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Entscheidungshilfen für die Karriere

Entscheidungshilfen für die Karriere:

Du solltest Maurer/in werden, wenn …
  1. du dich gerne körperlich anstrengst bei der Arbeit.
  2. dein größter Traum ist „ein Haus zu bauen“.
  3. Hammer, Meißel und Gips keine Fremdwörter für dich sind.
Du solltest auf keinen Fall Maurer/in werden, wenn …
  1. du zwei linke Hände hast.
  2. einen Hammer nicht von einer Säge unterscheiden kannst.
  3. du Stauballergien oder Ähnliches hast.
Wer denkt der Beruf des Maurers sei ein eintöniger Beruf, der täuscht sich. Attraktiv ist ganz besonders, dass der Maurerberuf zu den am besten bezahlten Berufen in der Branche gehört. Und Baukräfte werden auch in der Zukunft immer sehr begehrt sein, denn Häuser werden vermutlich immer gebaut werden und wer kann da keine gute Fachkraft gebrauchen? 

Und wenn du dich nach Abschluss Deiner Ausbildung weiter bilden möchtest, stehen dir jede Menge Türen offen. Ob zum Maurermeister, Vorarbeiter oder Werkpolier – ein Maurer hat viele Perspektiven.

Weiterbildung zum Vorarbeiter/ Werkpolier 
Auch als Vorarbeiter oder Werkpolier hast du die Möglichkeit Führungsaufgaben zu übernehmen. 

Weiterbildung zum Maurermeister 
Mit einer Weiterbildung zum Maurermeister hast du die Möglichkeit in einem Bauunternehmen die Führungsaufgaben zu übernehmen

Studium   
Mit einem Meister hast du sogar die Möglichkeit noch ein Studium aufzunehmen, beispielsweise in Bauingenieurwesen oder Architektur.
 
Weiterbildung zum Technischen Fachwirt/Betriebswirt 
Im Anschluss an deine Ausbildung zum Maurer kannst du dich zum technischen Fach- oder Betriebswirt weiterbilden. 
 
Kontakt
05831-322
E-Mail schreiben
An: info@schulzhaus.eu
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